Wir versprechen dir nicht das Blaue vom Himmel.
Die Trading-Welt ist voller Gurus, die mit unseriösen Angeboten Werbung machen.
Wir finden: Das muss nicht sein. Auf CFD.guide findest du stattdessen solide Vergleiche von CFD-Anbietern, informative Schritt-für-Schritt-Anleitungen und umfangreiche Ratgeber zu den Themen Trading, Aktien & Börse – und all das kostenlos.
Was Sie auf CFD.Guide finden:
Nachfolgend finden Sie eine Tabelle mit den bestbewerteten CFD-Brokern und ihren neuesten Angeboten. Wir haben diese Plattformen gründlich anhand folgender Kriterien getestet:
Diese Plattformen haben Spitzenbewertungen erhalten und sind ideal für Händler, egal ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Investor sind.
5
Niedrig
USD 50
1:500
7
Niedrig
USD 0
1:500
9
Niedrig
USD 100
1:500
Immer mehr Menschen interessieren sich für den Handel mit CFDs. Vor allem der Boom von Kryptowährungen in den vergangenen Jahren sorgte für viele neue CFD-Interessenten.
Der CFD-Handel scheint für viele sehr einfach: CFD-Plattform öffnen, anmelden, lostraden.
Wenn es so unkompliziert wäre, hätten wir bereits viele neue Superreiche. Natürlich entspricht das nicht der Wahrheit. Man muss den Tatsachen ins Auge sehen: Nur ein kleiner Teil (etwa 20-30%) der neu angemeldeten User auf den Plattformen schafft es, regelmäßig mit einem Profit auszusteigen. Die meisten User verlieren Geld.
Damit auch du in Zukunft zu den erfahreneren Tradern gehörst, haben wir CFD.guide ins Leben gerufen.
Bei CFD.guide handelt es sich um eine Informationsplattform zum Thema CFD-Handel lernen.
Wir sammeln die wichtigsten Infos, geben Schritt-für-Schritt Anleitungen und
vergleichen die besten Plattformen für den Handel mit Differenzkontrakten.
In der Kategorie Wissen findest du Ratgeber für den fortgeschrittenen Handel.
„CFD“ ist eine Abkürzung für „Contract for Difference“. Auf Deutsch heißt das „Differenzkontrakt“. CFDs erfuhren in den letzten Jahren deshalb einen so großen Aufschwung, weil man bequem von Zuhause aus traden kann und die Einstiegshürden (im Vergleich zu normalen Aktien) relativ gering sind.
Mit CFDs “wettet” man auf den Anstieg, bzw. Abfall einer bestimmten Aktie. Durch Hebel ergeben sich schnell hohe Gewinne (oder auch hohe Verluste). Daher sind CFDs vor allem für Menschen mit kleinem Kapital sehr attraktiv: Sie versprechen in wenigen Stunden schnelle Gewinne. Viele vergessen dabei, dass auch hohe Verluste möglich sind. Daher empfehlen wir den Handel mit CFDs nur Menschen, die bereit sind, das Traden zu lernen. Außerdem darf das hohe Risiko, das mit dem Handel einhergeht, nie außer Acht gelassen werden.
Um mit Contracts for Difference handeln zu können, muss man eine Sicherheitsleistung (Margin) an den Broker geben. Im Vergleich zum gehandelten Wert ist diese sehr gering: Oft liegt sie zwischen 5 und 10%. Das bedeutet im Klartext: Handelt man mit einem Basiswert von 1.000€, so ist die Margin 50€. Der Gewinn kann aber der gleiche sein wie bei einer Aktie.
Vorsicht: Der Gewinn kann durch die Hebel ein Vielfaches des eingesetzten Kapitals betragen. Das gilt jedoch auch für Verluste: Zwar gab es bei vielen Brokern lange Zeit eine Nachschusspflicht, diese wurde von der BaFin jedoch verboten. Man kann jetzt also nicht mehr Geld verlieren, als man investiert hat.
CFDs gibt es auf alle möglichen Basiswerte – von Aktien über Devisen und Rohstoffe bis hin zu Indizes oder Kryptowährungen.
Es gibt einige Möglichkeiten, um den CFD-Handel zu lernen. Die Auswahl der Lernmethode hängt vor allem vom eigenen Lerntyp ab: Manche lernen lieber praktisch, andere anfangs lieber theoretisch. Wir empfehlen eine Kombination aus beidem.
Anfänger sollten nicht gleich mit echtem Geld traden. Daher haben sich viele Anbieter dafür entschieden, sogenannte “Demokonten” anzubieten. Wie bei einem Echtgeldkonto kann man mit allen Basiswerten handeln. Der feine Unterschied zum richtigen Handelskonto: Man handelt mit virtuellem Geld, welches einem der Broker “schenkt”. Oft hat man um die 20.000€ zur Auswahl, die man investieren kann.
Eine weitere (eher theoretische) Möglichkeit, den Handel mit CFDs zu erlernen, sind Online-Kurse.
Online-Kurse bestehen meist aus einer Vielzahl von Videos (oder PDF-Dateien), die einem das Wissen zu CFDs vermitteln sollen. Wichtig ist dabei vor allem, die guten von den schlechten Kursen zu trennen.
Wir empfehlen Online-Kurse denjenigen, die kein Problem mit dem Erlernen einer neuen Marterie haben. Im Gegensatz zu Demokonten sind Online-Kurse jedoch eher theoretisch.
Unsere Empfehlung: Eine Kombination aus theoretischem und praktischem Lernen bringt unserer Erfahrung nach die besten Ergebnisse. Nach dem Fertigstellen eines Kurses empfehlen wir daher, das Trading mit einem Demokonto zu versuchen.
Auch wir bieten auf CFD.guide eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Handel mit Contracts for Difference an.
Sie soll eine kostenlose Ergänzung zu kostenpflichtigen Online-Kursen darstellen.
Wer wissen will, wie CFDs funktionieren und die Grundlagen lernen möchte, dem empfehlen wir diese Anleitung. Für detaillierteres Wissen eignen sich dann diverse Online-Kurse oder das Handeln mit einem Demokonto.
Egal welchen Kurs oder welchen Vortrag zum Thema CFD man sich ansieht – früher oder später wird man diesen Satz hören: Wer ohne Strategie handelt, der wirft sein Geld beim Fenster raus.
Nur wer mit der richtigen Handelsstrategie am Start ist, kann vernünftige Gewinne erzielen.
Bei jedem Chart ist die Wahrscheinlichkeit scheinbar höher, dass sich der Trend fortsetzt, als die, dass er abbricht. Daher kann die Trendfolge-Methode eine sinnvolle Strategie sein, gewinnbringend zu traden (mehr Gewinne als Verluste).
Für die Trendfolge-Strategie gibt es einige Indikatoren, die man nicht unterschätzen sollte. Vor allem der gleitende Durchschnitt eignet sich bei der Trendfolge-Strategie. Dabei werden einem die Durchschnitte der letzten Zeit angezeigt. So sieht man sofort, in welche Richtung sich der Chart im Durchschnitt entwickelt und kann einsteigen.
Diese Strategie eignet sich besonders in Märkten, in denen gerade ein längerfristiger Trend in eine Richtung erkennbar ist. Geht der Chart zu stark auf und ab, so ist eine Trenderkennung nicht möglich und diese Methode sollte dann nicht angewendet werden.
Bei der Trendfolge handelt es sich um eine Einstiegsstrategie. Einstiegsstrategien geben an, wann man in den Markt einsteigen sollte.
Doch wann sollte man den Trade beenden? Auch die passende Ausstiegsstrategie sollte gegeben sein. Dafür kann ein Stop-Loss gesetzt werden. Mit dem Stop-Loss kann man definieren, nach welchem maximalen Verlust man aus dem Trade aussteigt. Die Software steigt für den Kunden dann automatisch aus dem Markt, wenn der Verlust eine gewisse Anzahl von Punkten überschritten hat. Damit kann man Verluste ideal begrenzen.
In diesem Beitrag präsentieren wir 5 effektive Scalping-Strategien fürs kurzfristige Traden.
Wie du hier lesen konntest, gibt es einige verschiedene Optionen, den CFD-Handel zu erlernen.
Die Palette reicht dabei von theoretischen Online-Kursen über Demokonten bis hin zu unserer Anleitung.
Auch kostenlose YouTube-Videos können die Grundlagen des CFD-Handels vermitteln.
Nachdem du den Kurs abgeschlossen hast / einige Zeit lang mit dem Demokonto getradet hast, ist es wichtig, dass du das Gelernte richtig einsetzt. Nur wer konsequent bei seiner Strategie bleibt und aktives Risikomanagement betreibt, wird sich in der Masse der CFD-Trader als Gewinner herauskristallisieren. Vor allem Anfänger sollten sich dessen bewusst sein, dass nur ein kleiner Prozentsatz aller Händler gewinnbringend tradet.
Wir von CFD.guide möchten dir auf dem Weg zum erfolgreichen Trader helfen –
mit Anleitungen, Tipps und Tutorials.
Ja, CFDs sind in vielen Ländern legal, aber die Vorschriften, die ihren Handel regeln, variieren je nach Gerichtsbarkeit. In Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Australien und den meisten Ländern der Europäischen Union sind CFDs eine beliebte und regulierte Form des Finanzhandels. Diese Märkte werden von Aufsichtsbehörden wie der Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich, der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) und der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) reguliert, die Regeln zum Schutz der Trader und zur Sicherstellung fairer Praktiken aufstellen.
In den USA ist der CFD-Handel für Privatanleger aufgrund strenger regulatorischer Beschränkungen der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und der Securities and Exchange Commission (SEC) nicht erlaubt. Diese Behörden sind der Meinung, dass die Risiken von CFDs, insbesondere im Hinblick auf Hebelwirkung und potenzielle Verluste, für durchschnittliche Anleger zu hoch sind.
Bevor Sie CFDs handeln, ist es wichtig, die rechtliche Lage in Ihrem Land zu überprüfen und sicherzustellen, dass der von Ihnen gewählte Broker von einer offiziellen Finanzaufsichtsbehörde lizenziert und reguliert wird.
Unser Team testet CFD-Handelsplattformen praktisch, indem wir uns anmelden, Einzahlungen vornehmen, handeln und Gewinne abheben. Hier ist unser Schritt-für-Schritt-Prozess:
Wir bewerten diese Broker regelmäßig neu, um sicherzustellen, dass unsere Bewertungen aktuell sind und eine gleichbleibende Leistung bieten.
Nach einer umfangreichen Bewertung vergeben wir Bewertungen für jeden Broker, damit Sie schnell eine fundierte Entscheidung treffen können.
Hier sind unsere Top-Auswahl für CFD-Handelsplattformen nach gründlichen Tests:
Bewertungskategorie | Prozentsatz % |
---|---|
Best in Class Broker | 95 – 100 % |
Highly Recommended Broker | 92 – 98 % |
Recommended Broker | 90 – 94 % |
Durchschnittlich | 80 – 84 % |
Verbesserungswürdig | <80 % |
Best in Class CFD Broker: Diese Broker setzen den Standard für Exzellenz im CFD-Handel. Sie bieten erstklassige Handelsplattformen, erstklassigen Kundenservice und Zugang zu einer Vielzahl von Vermögenswerten mit wettbewerbsfähigen Spreads. Diese Broker gehen über das Übliche hinaus, um sowohl Anfänger als auch erfahrene Trader zu unterstützen und eine nahtlose und lohnende Handelserfahrung zu gewährleisten.
Highly Recommended CFD Brokers: Diese Broker bieten ein solides Handelserlebnis, kombiniert mit einer guten Auswahl an Instrumenten, effektiven Risikomanagement-Tools und exzellentem Kundenservice. Mit zuverlässigen Plattformen und effizienter Handelsausführung sind sie eine kluge Wahl für jeden Trader, der im CFD-Markt eine konstante Leistung sucht.
Recommended CFD Brokers: Broker in dieser Kategorie bieten eine solide Grundlage für Trader und stellen alle notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, um CFDs effektiv zu handeln. Auch wenn sie nicht die fortschrittlichen Funktionen der Spitzenbroker haben, bieten sie dennoch ein zuverlässiges Erlebnis mit einer anständigen Auswahl an Vermögenswerten und wettbewerbsfähigen Preisen.
Durchschnittlich: Diese Broker erfüllen die Grundanforderungen für den CFD-Handel, aber es fehlen ihnen die Funktionen oder der Wettbewerbsvorteil, die von höher bewerteten Brokern angeboten werden. Wenn Sie gerade erst anfangen oder ein bestimmtes Angebot nutzen möchten, können diese Broker als Einstieg dienen, aber Sie werden vielleicht später auf eine umfassendere Plattform umsteigen wollen.
Wenn Sie sofort mit dem Handel von CFDs beginnen möchten, sehen Sie sich unsere Best in Class CFD-Marken in den folgenden Kategorien an:
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